Profil
Mein Arbeitskonzept ist, Verbindungen herzustellen zwischen Praxis, Verwaltung, Politik und Forschung und so Praxis zu qualifizieren und Wissen weiterzuentwickeln, um es wiederum der Praxis zur Diskussion zu stellen. Ich transferiere Forschungsergebnisse in die Praxis und arbeite sie so auf, dass sie hier verwertbar sind für die Weiterentwicklung von Praxis. Gleichzeitig entwickle ich aus der Praxis heraus neue Fragestellungen für die Weiterentwicklung von Konzepten und Theorien. Mit geht es um die Schaffung von Synergien mit dem Ziel, Gleichberechtigung zu fördern durch die Vernetzung von Praxis, Forschung und Politik. Ich verstehe mich als qualifizierende Mittlerin zwischen den Welten, was mich in den vergangenen Jahren auch zunehmend in die Kooperation mit der Jungenarbeit geführt hat.
Ich bin ein politisch denkender Mensch, was mich auch in meiner Arbeit leitet. Wichtig ist mir, meinen Beitrag zu leisten an der Weiterentwicklung einer gleichberechtigten Gesellschaft, die nicht länger Menschen in unterschiedlich wertvolle Kategorien einsortiert, je nach Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, sozialer Schicht oder Bildung. Insofern ist Mädchenarbeit, ein wesentliches Thema meiner Arbeit, m. E. ein Teil eines gesellschaftspolitischen Gesamtkonzeptes, dass auf Chancengleichheit und Gleichberechtigung abzielt und erfordert eine Einbindung in angrenzende Felder und Debatten. Insofern erklärt sich meine tiefe Einbindung in verschiedenste Netze.
Mein Arbeitskonzept ist, Verbindungen herzustellen zwischen Praxis, Verwaltung, Politik und Forschung und so Praxis zu qualifizieren und Wissen weiterzuentwickeln, um es wiederum der Praxis zur Diskussion zu stellen. Ich transferiere Forschungsergebnisse in die Praxis und arbeite sie so auf, dass sie hier verwertbar sind für die Weiterentwicklung von Praxis. Gleichzeitig entwickle ich aus der Praxis heraus neue Fragestellungen für die Weiterentwicklung von Konzepten und Theorien. Mit geht es um die Schaffung von Synergien mit dem Ziel, Gleichberechtigung zu fördern durch die Vernetzung von Praxis, Forschung und Politik. Ich verstehe mich als qualifizierende Mittlerin zwischen den Welten, was mich in den vergangenen Jahren auch zunehmend in die Kooperation mit der Jungenarbeit geführt hat.
Ich bin ein politisch denkender Mensch, was mich auch in meiner Arbeit leitet. Wichtig ist mir, meinen Beitrag zu leisten an der Weiterentwicklung einer gleichberechtigten Gesellschaft, die nicht länger Menschen in unterschiedlich wertvolle Kategorien einsortiert, je nach Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, sozialer Schicht oder Bildung. Insofern ist Mädchenarbeit, ein wesentliches Thema meiner Arbeit, m. E. ein Teil eines gesellschaftspolitischen Gesamtkonzeptes, dass auf Chancengleichheit und Gleichberechtigung abzielt und erfordert eine Einbindung in angrenzende Felder und Debatten. Insofern erklärt sich meine tiefe Einbindung in verschiedenste Netze.