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Der Kopf braucht Raum zum Denken

Von der „Mädchenarbeit“ zur „Kooperation von Mädchenarbeit und Jungenarbeit“ zur „Mädchen*- und Jungen*arbeit“ zum „Gender“ zu „geschlechterbewussten pädagogischen Konzepten“ – so lässt sich mein Weg beschreiben ins heute, wo Geschlechterthemen aktuell emotional aufgeladen geführt werden.

Aktuell streiten unterschiedliche politische Richtungen erbittert um Geschlechterverhältnisse, Mann sein und Frau sein. Entsprechend den unterschiedlichen Standpunkten werden Gesellschaftsvisionen entwickelt, die wieder eine strikte Zuweisung zu unterschiedlichen Lebensbereichen anstreben oder aber die Ermöglichung der Freiheit des Individuums sich zu definieren und verorten, ggf. auch jenseits der Geschlechterordnungen.

Ich leiste mit meiner Arbeit Beiträge für gesellschaftliche Visionen, die Vielfalt anerkennen und gleichwertige gesellschaftliche Verhältnisse anstreben für alle Menschen, die hier leben.